Dieter Meurer, geboren am 11. August 1943 in Heimersheim an der Ahr, war ein herausragender Jurist und Hochschullehrer. Nach seinem Studium in Köln und ersten Stationen als wissenschaftlicher Assistent entwickelte er sich unter dem Einfluss seines Mentors Richard Lange zur Führungspersönlichkeit in der Rechtswissenschaft. Sein Engagement erstreckte sich von der akademischen Forschung bis zur praktischen Anwendung des Rechts als Richter. Meurer war nicht nur ein brillanter Denker, sondern auch ein beliebter Lehrer und Mentor. Sein Erbe umfasst zahlreiche Veröffentlichungen, bedeutende Forschungsprojekte wie „Das Wiedererkennen von Personen“ sowie eine nachhaltige Institutionenentwicklung durch die Gründung von Forschungsstellen. Der Dieter-Meurer-Preis wurde erstmals im Jahr 2003 verliehen.